J|sound
... exzellente Fusion, die durch mitreißende Soli noch belebender wird.
Concerto Magazin
Concerto Magazin
„Loose Tongue ist bereits das zweite Album des Frankfurter Quartetts J|Sound und eine kochende Mischung aus organischen Fusionklängen, modalem Jazz und ausgedehnten Jams…. Das Album endet mit 'Double Agent', einem fließenden Geniestreich, der im Prinzip auf einer hypnotischen Bassfigur basiert, die allen Musikern die Möglichkeit zu hinreißenden Ausflügen gibt – das könnte ewig so weitergehen.“
Jazzthing
„Die Band will weiter gehen und sich nicht musikalisch rückwärts orientieren. Das ist kraftvoll und durchaus auch eingängig in seiner kompositorischen Eloquenz. Dabei klischeefern und hochkomplex ausbalanciert,... Hier hat alles Substanz, nichts zielt auf den Effekt. Die Dinge passieren sehr komprimiert, sehr gebündelt, sehr straff.“
Frankfurter Rundschau
„Mal kraftvoll treibend, dann wieder verträumt sinnierend, schöpfen sie aus einem Klangkosmos, in dem Harmonien und Strukturen noch etwas bedeuten – und doch klingen sie stets modern, aufregend und abwechslungsreich, sind stets präsent und aufmerksam und lassen so einen Sound entstehen, dem man nur zu gerne lauscht… Die vielfältigen Grooves und das technisch virtuose Spiel machen J|Sound zu einer Formation, die man sich unbedingt merken sollte.“
Jazzthetik
„Der junge Frankfurter (Jason Schneider) kann einiges. Er spielt harmonisch farbig und stimmungsvoll. Er ist technisch gut und virtuos, spielt bis ins hohe Register und sein Klang ist vielseitig“
Jazz'N'More
"The J-Sound Project erhält das Frankfurter Jazzstipendium 2015"
hr2-kultur - Jazzfacts
'J|Sound' besticht vor allem durch klare Linie.
Ob kraftvoll vorwärtstreibend, mitreißend energiegeladen oder farbig schillernd und stimmungsvoll verträumt, jede einzelne der facettenreichen, originellen Kompositionen erzeugt eine individuelle Atmosphäre, die zielstrebig ins Schwarze trifft. „Die Band experimentiert mit Formen, Klängen, mit Dynamik und Balancen. Sie erkundet die Tragfähigkeit elektrischer und elektronischer Komponenten, verschiedene Aggregatzustände von Melodik, Volumina und Steigerungsweisen in der Rhythmik. Und sie sucht dabei nicht unentschieden herum, sondern beherrscht ihr Material und lässt keine Klarheit vermissen“(FR). Durch die hohe virtuose Vielseitigkeit der einzelnen Bandmitglieder verschmelzen alle Zutaten zu einem dynamischen Gesamtklang.
Schon kurz nach der Gründung erhielt das Quartett das 25. Frankfurter Jazzstipendium, veröffentlichte 2016 sein Debütalbum beim Schweizer Jazzlabel Unit Records und hat seitdem seinen unverwechselbaren Gruppen-Sound stetig weiterentwickelt.
Mit dem zweiten Album 'Loose Tongue' präsentiert 'J|Sound' nun - hörbar gereift - die Früchte der beständigen Zusammenarbeit. Seit den nunmehr fünf Jahren ihres Bestehens hat 'The J-Sound Project' eine Metamorphose von einem viel versprechenden jungen Kollektiv zu einer 'Working Band' mit Profil und gemeinsam gewachsenem Gruppen-Sound vollzogen. Die Streichung des 'Project' aus dem Bandnamen ist damit ein konsequenter Schritt zu mehr Eigenständigkeit und mit "loser Zunge" versprüht die Band eine neue Selbstsicherheit.